Tagungsbericht 2017

Begeisterte Zuhörer im Auditorium der 27. Dresdner Verpackungstagung

27. Dresdner Verpackungstagung mit Teilnehmerrekord

Knapp 200 Teilnehmer füllten den großen Saal der Dreikönigskirche in Dresden bei der 27. Dresdner Verpackungstagung Anfang Dezember 2017. Bei dem vom Deutschen Verpackungsinstitut (dvi) organisierten Jahres-Abschluss-Treffen der Verpackungsbranche diskutierten Experten führender Produzenten, Markenartikler und Forschungsinstitute entscheidende Entwicklungen und beste Beispiele rund um die Themen Nachhaltigkeit, Prozess- und Entwicklungsgeschwindigkeit sowie Digitalisierung. Detailreiche Einblicke boten darüber hinaus Zahlen einer aktuellen Studie zum Verhältnis der „Generation Z“ zur Verpackung.


„Generation Z“ und Verpackung

Gleich zum Start der Dresdner Verpackungstagung kam es zu einer Premiere. Frank Müller als Inhaber und Ralf Wolfermann als Kreativchef der Agentur Haus E stellten die Ergebnisse einer aktuellen Studie zur Generation Z und ihrem Verhältnis zur Verpackung vor, an der sich das dvi beteiligt hatte. Die bis dato unveröffentlichten Zahlen zeigten, wie die „Generation Z“ tickt, was sie kauft, welche Rolle die Marke spielt und mit welchen Augen die befragten 18- bis 24-Jährigen  auf die Verpackung blicken. Zentrale Aussagen der Studie: Wer auf Dachmarkenloyalität vertraut, dürfte Probleme bekommen. Wer dagegen gute wertige Produkte und plausible Angebote schnürt, hat bei den jungen Menschen beste Chancen. Gerade bei vergleichbaren Produkten können „verantwortungsvolle Verpackungen“ den Unterschied machen. Und mehr noch: Wer diese verantwortungsvollen Verpackungen als Bestandteil des Produkts begreift und entwickelt, der kann sich nicht nur die Kaufentscheidung der „Generation Z“ sichern, sondern auch ihre Herzen erobern. Im Hinblick auf die Tagungsthemen Nachhaltigkeit und Geschwindigkeit stellten Frank Müller und Ralf Wolfermann fest, dass Umweltgerechtigkeit innerhalb der „Generation Z“ oft mit „Keine(?) Plastik“ gleichgesetzt werde. Nichtsdestotrotz seien Nachhaltigkeit und Geschwindigkeit - also die möglichst umgehende Verfügbarkeit des gewünschten Produkts - zentrale Themen für die Zielgruppe.


Nachhaltigkeit contra Greenwashing. Wo geht die Reise hin?

Um die Frage, wie nachhaltige Strategien durch Zusammenwirken der Wertschöpfungskette unterstützt werden können, ging es im ersten Vortrag des Themenblocks Nachhaltigkeit. Dr. Hartmut Siebert, Technical Marketing Manager Packaging der Clariant Plastics & Coatings AG, wies dabei auf die Bedeutung „guter“ Rohstoffe hin. Wo kommen diese her? Wie werden sie gewonnen? Und wie wird Nachhaltigkeit bei den Lieferanten und Partnern tatsächlich gelebt und praktiziert - gerade auch im sozialen Bereich? Glaubwürdig umsetzen lasse sich der Nachhaltigkeitsanspruch nur, wenn hier konsequent, nachvollziehbar sowie überprüfbar gearbeitet werde. Unvermeidlicherweise sei dies mit einer hohen Komplexität verbunden. Gerade auch deshalb ist für Siebert ein Round-Table aller Beteiligten unabdingbar. Im Ohr blieb neben der Erkenntnis, dass Transparenz eminent wichtig sei und man nichts verstecken dürfe, auch der Hinweis, dass man als Unternehmen Mehrkosten in Kauf nehmen müsse - in der Hoffnung, dass Kunden kaufen, weil das Produkt eben tatsächlich nachhaltig und nicht „grüngewaschen“ sei.


Immo Sander, Leiter Verpackungsentwicklung der Werner & Mertz GmbH, stellte danach ein leuchtendes Beispiel für funktionierende Nachhaltigkeitsprojekte vor, die durch persönliche Überzeugung der Unternehmensführung und beharrliche Entwicklungsarbeit unter Einbeziehung von Partnern aus der Wertschöpfungskette gelingen können. Die Werner & Merz Recyclat-Initiative für PET, HDPE und PP verfolgt das Prinzip des Cradle-to-Cradle, bei dem ein Gebrauchsgut wie die Verpackung innerhalb eines technischen Kreislaufes immer wieder ohne Downcycling stofflich verwertet werden kann. Dafür müsse man den richtigen Packstoff nutzen, nachhaltiges Materialstromdesign betreiben und im Dreiklang Take - Make - Regenerate für ein entsprechendes Kreislauf-Design sorgen. Als zentralen Baustein betrachtet Sander die verwendeten Ausgangsmaterialien. „Wo Mist reinkommt, kommt auch wieder Mist raus. Heute ist Recyclat deshalb noch zu oft schmutzig und kontaminiert.“ Auch Sander wies darauf hin, dass es „auch mal etwas mehr kostet, wirklich nachhaltig zu sein.“ Um nachhaltige Verpackungen aus Recyclat nicht nur technisch, sondern auch am Markt durchzusetzen, müssten daher Handel und Konsumenten aufgeklärt und informiert werden.


Eine Erfolgsstory nachhaltiger Verpackungen für nachhaltige Produkte gab es danach von Torsten Matthias, Leiter Marketing der FRoSTA Tiefkühlkost GmbH. Seit der Entscheidung im Jahr 2003, komplett auf nachhaltige Produkte und Verpackungen zu setzen, habe Frosta über 25.000 Entwicklungsstunden investiert und auch einen anfänglichen Umsatzeinbruch bewusst in Kauf genommen. Aber der konsequent nachhaltige Ansatz und bedingungslose Transparenz zahlen sich laut Matthias längst aus und man blicke seit Jahren auf zweistelliges Wachstum. Die Verpackung spiele dabei eine große Rolle. Mit ihren über 50 Millionen Kontakten pro Jahr transportiere sie nicht zuletzt die Frosta-Markenwerte. Als zentrale Merkmale der Frosta-Verpackung definierte Matthias die Verwendung von Mono- statt Verbundmaterial sowie den Einsatz von Papier anstelle von Kunststoff und Aluminium. Jedoch benötigen auch die Frosta-Verpackungen (noch) eine „sehr dünne PET-Schicht gegen Durchnässung, speziell auch für den TK-Bereich“, so Matthias, der keine echte Zukunft für die „Plastikverpackung“ sieht und ihr sogar die Rolle eines Kaufhindernisses prognostiziert.


Dirk Stolte, Leiter der F&E/Anwendungstechnik der ppg > holding GmbH, gab unter der Überschrift „Flexible Verpackungen im Spannungsfeld zwischen ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit“ einen anregenden und spannenden Einblick in den Diskurs von Markenartiklern und Convertern, die ihre Prioritäten in der serienreifen Produktion von Verpackungsfolien neben dem Produktschutz und der Absatzstärke vermehrt auch an der Nachhaltigkeit ausrichten wollen. Dabei stellte Stolte zwei in der Praxis oft gegenläufige Tendenzen fest: „Zwar wird die Nachhaltigkeit immer relevanter. Gleichzeitig wird aber auch die Preissensibilität der Markenartikler immer größer.“ Viel Aufwand für viele Testreihen mit vielen unterschiedlichen Lösungen blieben am Ende ohne Folge, „weil keine Mehrkosten akzeptiert werden oder weil das Marketing oder der Handel nicht von einer ganz bestimmten Detaillösung lassen will“, so Stolte. Da gleichzeitig die zurzeit noch teureren Lösungen aus nachwachsenden Rohstoffen nicht alle Eigenschaften petrochemischer Produkte abbilden könnten, sieht Stolte „hier vorläufig weiterhin nur die Möglichkeit, die Produkte in Nischenmärkten voranzutreiben.“ Der pushende Impuls müsse dabei aus dem Lebensmitteleinzelhandel kommen.


Wasserbasierte Farben für Druck auf Filmals eine zukünftige Alternative standen im Zentrum des Vortrags von Roland Geiselhart, Global Key Account Manager Packaging & Narrow Web der Flint Group Germany GmbH. Diese „alternative Technologie“ könne für einen wachsenden Teil der Flexiblen Verpackungen Verwendung finden. Die Entscheidung für oder gegen wasserbasierte Farben sollten allerdings immer erst nach einer intensiven Vorbereitung und Analyse getroffen werden. Es komme auf das Produkt an - und auf das Unternehmen, denn der Einsatz wasserbasierter Farben sei kein Sprint, sondern ein Marathon. Ganz wichtig in den Augen von Geiselhart: „Es braucht den Drucker, den Markenartikler und den Endverbraucher, um die Lösungen voranzutreiben und durchzusetzen.“ Dabei dürfe man auf Produktionsseite „den Menschen nicht vergessen". Drucker und Manager lieben normalerweise das, was sie bisher auch gemacht haben. Deshalb müssen Sie diese Menschen auf jeden Fall vorher gewinnen und im Prozess mitnehmen“, so Geiselhart.


Fördert das neue Verpackungsgesetz die Entwicklung nachhaltiger Verpackungen?Dieser Frage ging Dr. Ina Becker, Produktmanagerin und Sachverständige bei Der Grüne Punkt - Duales System Deutschland GmbH nach. Zentrale Veränderungen des neuen Verpackungsgesetzes, das ab dem 1. Januar 2019 in Kraft tritt, sind neben der neuen, zentralen Stelle mit 35 bis 40 Mitarbeitern eine weitgehende Transparenz. „Jeder, der meldet, kann online nachgesehen werden. D. h. man kann schauen, ob der Wettbewerber auch meldet“, so Dr. Becker. Werden dann Mengenabweichungen festgestellt, seien die Bundesländer vollzugsverantwortlich. Problematisch an den neuen Quoten könnte nach Ansicht von Becker die wertstoffliche Verwertung von Kunststoffen aus Post-Consumer-Abfällen werden. Der Anstieg von heute 36 % auf 63 % in 2022 bedeute nämlich, „dass aus heute 288 kt recyceltem Kunststoff in nur drei Jahren 756 kt werden müssen.“ Dafür aber müsse nicht nur die Recyclingfähigkeit von Kunststoffverpackungen deutlich steigen, sondern auch die Kunststoffaufbereitung an sich Fortschritte machen. Die Öko-Bilanz Kunststoff vs. recyceltem Kunststoff zeige, dass sich der Aufwand lohne.


Geschwindigkeit bei Entwicklungen und Verpackungsprozessen

Kann Agile Engineering Entwicklungszeiten verkürzen und Ergebnisse verbessern? In seinem bewusst grundlagenlastigen Vortrag zeigte Dr. Thorsten Klein, Experte für Technologie Oberfläche (Planungsmethoden, Standards, Technik, Innovationen) der BMW Group, was Agiles Engineering bedeutet, welche Voraussetzungen benötigt werden, wie die Agilität eine gesamte Organisation betrifft und wie agile Projekte und Entwicklungsprozesse zwar einerseits ein hohes Maß an Disziplin und Professionalität erfordern, auf der anderen Seite aber große Verbesserungen hinsichtlich Qualität, Mitarbeiter, Nachhaltigkeit, Planung, Transparenz und Organisation bieten. Eine Kernbotschaft, um die sich auch die interessierten Nachfragen aus dem Podium drehten: „Es hängt am Menschen. Wir müssen weg von Phasen und Takten und hin zu mehr Selbstbestimmung. Dafür aber muss man Menschen haben, die genau dazu bereit und in der Lage sind oder sich zumindest motivieren lassen, es zu versuchen“, so Dr. Klein.


Von der Idee zur finalen Verpackung durch 3D Animation & Rapid Prototyping - dieses Thema beleuchtet Sebastian Kraus, Associate Director Packaging Development Kao Europe Research Laboratories der Kao Germany GmbH, anhand der Kosmetikindustrie. Mittels vieler detailreicher Einblicke zeigte Kraus, welche extremen Zeitvorteile man durch den Einsatz von 3D Animation und Rapid Prototyping erreichen könne. Vor allem, weil man deutlich mehr Versuche machen und deutliche mehr Entwicklungsschleifen fahren könne, erhöhe sich Qualität und Geschwindigkeit der Verpackungsentwicklung.


Zum Start des zweiten Tages stellte Dr. Peter Sandkuehler, Application Technology Leader Food & Specialty Packaging der Dow Europe GmbH, das hauseigene packStudio vor, das sich hauptsächlich den Themen Zusammenarbeit, Innovation und Beschleunigung widme. Dr. Sandkuehler legte dar, wie Innovationen historisch gesehen in einem immer schnelleren Rhythmus entstünden - mit entsprechenden Folgen. Bei dem heutigen Tempo „verliert sich inzwischen oft die Verknüpfung zu Brand Ownern, Maschinenherstellern etc. In der Folge weiß man dann oft nicht mehr gut genug, was der Markt und die Kunden wirklich an Material wünschen und brauchen.“ Gleichzeitig seien „die Tage, in denen man Projekte linear plant, mehr und mehr vorüber. Man kann nicht mehr drei bis vier Jahre darauf warten, dass ein erwünschtes Produkt da ist. Es muss schneller gehen“, so Sandkuehler. Grundsätzlich seien Verpackungen nicht wegzudenken aus der heutigen Gesellschaft. „Die Mega-Trends im Markt, vom Erhalt von Lebensmitteln bis hin zu Ressourceneffizienz, sind alle mit Verpackungen verknüpft.“


Einen Exkurs zu einem ebenso spannenden wie kreativen Weg zu neuen Verpackungslösungen bot der Vortrag von Prof. Nicole Simon der Fakultät Gestaltung an der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim. Prof. Simon präsentierte dabei detailreich den Designprozess bei der Entwicklung innovativer Verpackungskonzepte für Hair Care Produkte, die im Rahmen des dvi-Projekts PackVision aus der Kooperation junger, studierender Kreativer der HAWK mit der Kao Germany GmbH entstanden waren. Dass sich diese Art Entwicklungsarbeit lohnt, zeigen nicht nur die teilweise prämierten Verpackungsinnovationen. Auch der Kostenvergleich falle positiv aus, wie von Seiten Kaos bestätigt wurde.


IML-T In-Mold-Labeling in Thermoformen, Effizienz und Flexibilität standen im Fokus des folgenden Vortrags von Sven Engelmann, Leiter Verpackungstechnologie / Produktbereichsleiter der ILLIG Maschinenbau GmbH & Co. KG. Engelmann führt aus, „wie vor 15 bis 20 Jahren einige Artikel, die sich eigentlich besser für das Thermoformen eigneten, zum Spritzguss gewandert sind. Seit einigen Jahren aber sind die damals bestehenden Nachteile des Thermoformens gelöst, was zu einer Renaissance und zu einer Rückkehr zum Thermoformen führt.“ Vorteile für die Verpackung, insbesondere die komplette und durchgängige Barriere für längere Produkthaltbarkeit, die Dekorationsmöglichkeiten und die Prozessoptimierung, sprechen in den Augen von Engelmann für das Thermoformen.


Geschwindigkeitsvorteile im Prozess und extrem erweiterte Möglichkeiten für die Individualisierung und Verpackungen mit Losgröße 1 stellte in der Folge Volker Till,  Geschäftsführender Gesellschafter der Till GmbH, in den Mittelpunkt seines Vortrags „Individuelle Dekoration von Verpackungen durch Digitaldruck in hohen Stückzahlen“. Für Till sind digitalisierte Verpackungslösungen in Zeiten der Digitalisierung schlichtweg notwendig. Entwicklungen rund um die Industrie 4.0 führten zu neuen Anforderungen. Während es für die Industrie bei Produktion, Maschinen und Prozessen ständig um Kostensenkungen gehe, rücke gleichzeitig der Konsument immer mehr in den Mittelpunkt. Till zitierte Amazon-Chef Besos mit den Worten „If you supply what customers want they allow you to make money.” Dazu passend prüfe Amazon schon jetzt die hauseigene Individualisierung von Verpackungen für Markenprodukte. Die Lösungen des digitalen Direktdrucks böten dafür beste Möglichkeiten. Tills Fazit: „Der digitale Direktdruck ist aus der Phase der Entwicklung heraus. Die Systeme existieren und sie funktionieren. Sie ermöglichen ein verbessertes Design. Sie erhöhen die Produktivität. Und sie ermöglichen individualisierte Produkte, was nicht zuletzt neue Kundenbindungen möglich macht.“


Wie das Internet der Dinge und die Digitalisierung Produkte und Geschäftsmodelle von Unternehmen verändern, stand auch im Zentrum des abschließenden Vortrags von Dr. Volker Lange, Ressortleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik. Dr. Lange zeigt sich dabei überzeugt, dass der Stellenwert der Verpackung in Zukunft extrem steigen wird. Ausschlaggebend sei dabei die zentrale Stellung der Verpackung zwischen dem Internet der Dinge und dem Internet der Dienste, die zahllose Anwendungen und Lösungen ermögliche. Zu den jahrhundertealten Funktionen und Leistungen der Verpackung und der Ladungsträger geselle sich nach Dr. Lange eine weitere: Sie werden zu Informationsträgern, die die reale mit der digitalen Welt ebenso miteinander verbinden, wie die unterschiedlichen Akteure der Wertschöpfungskette. Nach Ansicht des Fraunhofer-Expertens sind die technischen Voraussetzungen da. „Es geht jetzt um die Umsetzung“, so Lange, der anhand zahlreicher Beispiele einen Einblick in die Innovationsarbeit seiner Labore und Werkstätten gab.


Fazit & Tagungsmehrwert

Seit 1990 bietet die Dresdner Verpackungstagung dem Netzwerk der Branche die finale Gelegenheit, sich entscheidenden Themen im fachlichen Austausch mit Kollegen, Kunden, Forschern und Wettbewerbern zu widmen.

Für Kim Cheng, Geschäftsführerin des dvi, hat die Tagung ihren Stellenwert dabei erneut bewiesen: „Wir konnten unseren Teilnehmern eine große Bandbreite an fundierten Einblicken und detailreichen Beispielen bieten. Die Vorträge und Diskussionen im Netzwerk zeigten Erfolge der Gegenwart und Rezepte für die Zukunft. Trotz zum Teil klarer, aber immer fair und sachbezogen geführter Kontroversen bleibt am Ende der Eindruck, dass wir in der Branche gleichzeitig und gemeinsam an einem Strang ziehen.“


Winfried Batzke, Geschäftsführer des dvi und Moderator der Tagung, begrüßte neben den Profis aus der Wertschöpfungskette auch 30 Studierende aus dem gesamten Bundesgebiet, die dank der Tagungssponsoren Gerhard Schubert GmbH Verpackungsmaschinen und ppg > für einen symbolischen Beitrag teilnehmen konnten. „Damit ermöglichen wir dem Nachwuchs nicht nur, sich frühzeitig ein Netzwerk aufzubauen. Wir geben unseren Tagungsteilnehmern auch die Möglichkeit, frühzeitig die besten Köpfe von morgen kennenzulernen und zu interessieren“, betont Batzke.


Save the date

Die 28. Dresdner Verpackungstagung findet am 6. und 7. Dezember 2018 statt.

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